VOR DIE TÜR 

Frenzy Höhne | Hanne Lange | Veronika Pfaffinger | Janina Santamarina | Juliane Schmidt

Ina Weise | Bignia Wehrli

7 Kunstorte im öffentlichen Raum der Stadt Meißen und im Kunstverein Meißen

im Rahmen des Meißner Kultursommers 2024

Kurator*innen Matthias Lehmann, Johanna Bettle, Maren Marzilger

27. Juli – 7. September






Eröffnung | Samstag, 27. Juli 15 Uhr                                               

mit geführtem Stadtrundgang


Veranstaltungswochen | 27. Juli – 7. September

mit Workshops und geführten Stadtrundgängen


Finissage | Samstag, 7. September 15 Uhr

mit Katalogpräsentation und geführtem Stadtrundgang


Als finale Veranstaltung zur dreijährigen Konzeptförderung der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, lädt der Kunstverein Meißen 7 Künstlerinnen ein, unter Inbezugnahme urbaner, kultureller und sozialer Aspekte der Stadt, für 6 Wochen ein temporäres Ausstellungsprojekt im öffentlichen Raum zu realisieren. Die beteiligten Künstlerinnen entwickelten Konzepte für künstlerische Arbeiten an 7 selbstgewählten Standorten im Stadtraum. Zudem bearbeiteten sie eine der 7 Wandnischen in den Ausstellungsräumen des KVM, welche Bezüge und Hinweise zur Arbeit im Außenraum herstellt.


Die beteiligten Künstlerinnen bespielen und verändern Nischen, Gassen, Plätze und andere Orte des öffentlichen Lebens, um abseits ökonomischer Strukturen und Denkmuster neue Perspektiven sozialer und kultureller Beteiligungen zu verhandeln. Die einzelnen künstlerischen Arbeiten beziehen sich auf die Spezifik des Ortes mit seinen historischen, architektonischen oder sozialen Zusammenhängen. Mit der Präsentation der Projekte im öffentlichen Raum werden Passant*innen unmittelbar mit der Kunst konfrontiert und als aktive Betrachtende zum Mitmachen, Mithören, Mitsehen und Mitdenken eingeladen. Die künstlerischen Arbeiten begegnen ihnen auf ihren alltäglichen Wegen durch die Stadt und entziehen sich so ihrer oft problematischen elitären Atmosphäre innerhalb eines geschlossenen Kunstsystems.


Der Ausstellungsraum in der Burgstraße dient in dieser Zeit als eine Art Stadtkarte mit Hinweisen zu den einzelnen Künstlerinnen und Werken und wo diese zu finden sind. Alle Standorte sind so im Stadtgebiet verteilt, dass sie bequem zu Fuß erreichbar sind und sich zu einem Rundgang verbinden lassen.


Ein Begleitprogramm bestehend aus Stadtführungen, Workshops und einem Konzert, vermitteln die spezifischen Inhalte unter Zuhilfenahme verwendeter künstlerischer Praktiken und Techniken.


Katalog

Die Ergebnisse sollen in einer begleitenden Publikation dokumentiert und nachhaltig für eine weiterführende Nutzung aufbereitet werden.


Barcode

Ein Barcode an den jeweiligen Realisierungsorten erlaubt den Zugang zu weiterführenden Informationen und gibt Hinweise zur begleitenden Ausstellung im Kunstverein.



Veranstaltungsprogramm

Aufbauwoche | 22. - 26. Juli

in diese Woche findet mit Unterstützung des Kunstverein Meißen der Finale Aufbau der Arbeiten der Künstlerinnen an allen 7 Standorten statt.


Eröffnung | Samstag, 27. Juli 15 Uhr                                               

mit Begrüßung und geführtem Stadtrundgang mit 

Henriette Aichinger


Durch gruppendynamische Prozesse sensibilisiert Henriette Aichinger für den Raum und dessen Erzählung. Sie führt performativ durch die Ausstellung im öffentlichen Raum und schafft damit Verbindungen zwischen den künstlerischen Positionen und der Stadtkulisse Meißen. Das Vorhandene wird von neuen Bildern überschrieben.


Workshop | Donnerstag, 8. August 13 -17 Uhr

mit Hanne Lange | „Flüssiges Gold to go“ 


Erleben Sie in der offenen Werkstatt spannende Gespräche über die 

Bedeutung von Wasser im Alltag, historische Röhrfahrten und moderne 

Wasserspeicherung wie die Schwammstadt. Hanne Lange zeigt, wie man Ollas baut – 

poröse Tongefäße, die direkt in Beete eingesetzt werden und bis zu 70% Gießwasser 

einsparen, indem sie das Wasser langsam an die Pflanzenwurzeln abgeben.


Stadtrundgang | Samstag, 10. August 15 Uhr 

geführt von Henriette Aichinger


Konzert | Samstag, 17. August 15 Uhr 

TRETA MOMINKA


ist ein Vokalensemble aus Dresden, an dem neben Marleen Andreev und Sarah Hesse auch die am Projekt beteiligte Künstlerin Juliane Schmidt mitwirkt. Sie laden mit ihrem kraftvollen Satzgesang zu einem Konzert in europäische Klangwelten ein.


Stadtrundgang | Samstag, 24. August 15 Uhr 

geführt von Henriette Aichinger


Workshop | Donnerstag, 29. August 13 -17 Uhr

mit Frenzy Höhne | “Werbeslogans und 

geflügelte Worte”


In diesem Workshop analysieren wir die Rhetorik und Themen von 

Werbeprospekten, um tiefgründige Einblicke in unseren Konsum, gesellschaftliche 

Werte sowie aktuelle politische und ökonomische Themen zu gewinnen. 

Nach einer Einführung in die strukturellen Arbeitsprozesse der Künstlerin, 

wollen wir Formen der Um- und Weitergestaltung des mitgebrachten Materials erproben.


Workshop | Donnerstag, 29. August 13 -17 Uhr

mit Janina Santamarina

“Soft Art Workshop” - Die Plastiktüte 

als Kunststoff


Statt mit traditionellen Bildhauermitteln wie Ton oder Gips arbeiten wir bei diesem 

Workshop mit Plastiktüten und verschiedenen Verbundmitteln. Die Teilnehmer*innen 

dürfen dazu gerne ihren gereinigten Plastikmüll und andere Wertstoffe mitbringen. Gemeinsam 

mit der Künstlerin werden Materialexperimente gemacht und nachhaltige Kunstwerke 

mit kreativen Kombinationen erschaffen.


Finissage | Samstag, 7. September 17 Uhr

mit Katalogpräsentation und geführtem Stadtrundgang mit Henriette Aichinger



Treffpunkt für alle Veranstaltungen ist der Kunstverein Meißen | Burgstraße 2







7 Kunstorte 

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  1    MISTERIOSO | Juliane Schmidt


Merkwürdige Töne und Geräusche irritieren im Vorbeigehen entlang der Frauenstufen im Kellerbereich des Domherrenhauses. Aus den schmalen rechteckigen Belüftungsschlitzen dringen Klänge unklaren Ursprungs; eine Komposition aus den Eigengeräuschen des Keller und menschlichen Stimmen tönt aus dem trutzigen Mauerwerk. Die Soundanordnung von Juliane Schmidt ruft Vorstellungen und Emotionen zu gleichartigen Räumen hervor und lässt entsprechend Bilder in den Köpfen der Passant*innen entstehen.


Juliane Schmidt | *1982

in Görlitz geboren, studierte Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar, der HfBK Dresden und der Accademia di Belle Arti di roma. die Künstlerin schöpft aus der poetischen Kraft der Vergeblichkeit und übersetzt Alltagsbeobachtungen und überlegungen zum menschlichen Dasein. Dabei verbindet sie Zeichnung, Fotografie, Video, Klang und Erzählung.

   

https://www.julianeschmidt.com/

  2    RÖHRE | Hanne Lange


Extremwetterlagen und Dürreperioden nehmen weltweit zu. In der Vergangenheit mussten sich Meißner Bewohner*innen schon einmal mit der Frage beschäftigen, woher sauberes Wasser zur Versorgung der Stadt zu bekommen sei. Angelehnt an die historische Rohrleitung der „Röhrfahrt", jedoch aus ungleich wertvollerem Material - Porzellan - verweist Hanne Lange auf die auch heute noch gültige Kostbarkeit des transportierten Gutes.



Hanne Lange | *1983

studierte an der HfbK Dresden und war bis 2023 Meisterschülerin bei Martin Honert. In ihrer recherchebasierten Arbeit überführt sie Details aus dem Alltag, flüchtige Beobachtungen oder Reflexionen in eine greifbare Struktur. Zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit schafft sie durch die Formensprache ein Raum, der die Betrachtenden zur Spurensuche verpflichtet und gleichzeitig einlädt, sich mit der subjektiven Verschiebung der Wahrnehmung auseinanderzusetzen.

  

http://hanne-lange.de/

  3    SCHWELLEN | Janina Santamarina


ist eine kinetische Plastik-Installation, die Luftströmungen erfahrbar macht und das Bogengewölbe der Schlossbrücke in eine Bühne für Wind verwandelt. Drei Mauerfenster werden von Janina Santamarina genutzt, um den durch die Öffnungen strömenden Luftzug je nach Windstärke, Wetterlage und Richtung mittels zusammengesetzter Plastik-Körper räumlich sichtbar zu machen. Diese bewegen sich stetig - je nach Intensität - blähen sich auf oder schwellen ab. Der historische Rundweg um die Burg bietet zudem einen Blick von außen ins Innere der Fensterlöcher, die von dort wie organische Kirchenfenster erscheinen.



Janina Santamarina | *1986

in Kempen am Niederrhein geboren, hat in Bochum Kunstgeschichte und in Dortmund Objekt- und Raumdesign stu- diert. Seit 2015 lebt sie in Hamburg und arbeitet skulptural im öffentlichen Raum, wobei Ihr bildhauerischer Fokus auf der Transformation des Alltäglichen liegt. Plastik ist ihr Hauptwerkstoff, den sie selbst als poetisches Material begreift und immer wieder neu in interaktiven Installationen in Szene setzt.

https://www.janinasantamarina.com/

  4    KOMMT ZEIT KOMMT RAT | Frenzy Höhne


Mit einem gewaltigen Fundus an Lebensweisheiten und Sinnsprüchen der Menschheitsgeschichte von Sokrates bis heute, die als Wegweiser durch die Zeiten sowie als Basis für die Werte und Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens dienen, erzeugt Frenzy Höhne mit ihrer skulpturalen Hörstation einen Platz des Zuhörens und Verweilens, dessen Tonstück in Dauerschleife Tag und Nacht gehört werden kann.



Frenzy Hoehne | *1975

studierte Philosophie an der Leibniz Universität Hannover, Freie Kunst mit Diplom an der Hochschule für bildende Künste - HfbK Hamburg und war Meisterschülerin an der der Hochschule für Grafik und Buchkunst - HGB Leipzig. Ihre mehrdeutigen Werke und humorvoll, zuweilen ironisch konnotierten Versatzstücke unseres Alltags schaffen kritische Fragestellungen zu der uns umgebenden Welt individuellen Strebens und der nicht enden wollenden Gewinnoptimierung unserer Zeit. Pointiert, hintergründig und dabei bemerkenswert direkt sind die Arbeiten von Frenzy Höhne, die neben ihrer technischen Brillanz einen ausgeprägt appellativen Charakter haben.

https://www.frenzy-hoehne.de/

  5    FLUTLINGE | Bignia Wehrli


Die dem Hochwasser der Elbe ausgesetzten, der Strömung trotzenden Pflanzen, mit ihrem in den Zweigen verfangenen Treibgut aus fortgespültem, entwurzeltem Gras sind die Protagonisten für Bignia Wehrlis Arbeiten. „Flutlinge" nennt sie die Gewächse, in denen sich Entwurzeltes und Verwurzeltes, eng umschlungen, zu neuen Gespinsten formt. Auf sieben verschiedenen Fahnen in Elbnähe finden sich die Schattenrisse dieser am Elbufer gesammelten eigentümlichen Kreaturen und geben Zeugnis von den zurückliegenden Natureinwirkungen.



Bignia Wehrli | *1979

in Uster, Schweiz, geboren, ist eine in Berlin und Sternenberg (Schweiz) lebende Künstlerin. Sie studierte Bildende Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, an der École des Beaux-Arts Paris und an der China Academy of Art Hangzhou (China). Bignia Wehrli übersetzt in ihren Werken mit Hilfe selbst entwickelter Instrumente Handlungen und räumliche Bewegungen in Zeichen.


https://bigniawehrli.de/

  6    LÖWENZAHN | Veronika Pfaffinger


Der öffentliche Raum ist geprägt von verschiedensten Akteuren mit ihren unterschiedlichen Interessen. So kann es manchmal sein, dass sich die Dinge anders vollziehen als geplant. Veronika Pfaffinger pflanzte auf den Elbwiesen eine weit geschwungene Wellenlinie aus Löwenzahn, deren gelb blühende Formation im Sommer die vorbeiflanierenden Bürger*innen irritieren soll. 



Veronika Pfaffinger | *1990

beschäftigt sich mit der Sichtbarmachung von Transformationsprozessen in der Landschaft im Spiegel von Materialität. In häufig temporär angelegten Interventionen, Installationen, sowie in skulpturalen Werken untersucht sie dabei den menschlichen Einfluss auf Ökosysteme und Kulturlandschaften - und vice versa. 2022 schloss sie ihr Studium als Meis- terschülerin von Prof. Susan Philipsz an der HfBK Dresden ab. Sie lebt und arbeitet in Dresden und Berchtesgaden.


https://www.veronika-pfaffinger.com/

 

  7    TREIBEIS | Ina Weise


Mitten im Hochsommer wird zwischen der Martinsbrücke und dem Hahnemannsplatz auf der Wasseroberfläche der Triebisch schwimmendes Treibeis sichtbar. Ina Weise entwirft das poetische Bild eines entfernten, uns unbekannten Quellraumes des Flusses, welcher im Hochgebirge zu entspringen scheint und das mitgeführte kühle Gut von den dort abschmelzenden Gletschermassen stammt. Der Kontrast von Sommerwärme und eisigen Fragmenten auf dem Wasser schafft eine visuelle Erfahrung jenseits des Alltagstrotts, konfrontiert mit Szenarien der bevorstehenden Klimaveränderungen.



Ina Weise | *1985

Nach einem Textildesign-Studium an der Angewandten Kunst Schneeberg, schloss sie 2014 ihren Master an der Bauhaus-Universität Weimar im Studiengang „Kunst im öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien“ ab. Ihre ortsspezifischen Installationen und Interventionen in öffentlichen Räumen reflektieren historische, politische und soziale Kontexte, indem sie spezifische Details in größere Zusammenhänge einbetten und neue Situationen zwischen Wirklich- keit und Möglichkeit schaffen.

https://inaweise.de

Stadtführerin | Henriette Aichinger 


Durch gruppendynamische Prozesse sensibilisiert Henriette Aichinger für den Raum und dessen Erzählung. Sie führt performativ durch die Ausstellung im öffentlichen Raum und schafft damit Verbindungen zwischen den künstlerischen Positionen und der Stadtkulisse Meißen. Das Vorhandene wird von neuen Bildern überschrieben.



Henriette Aichinger | *1983

in Leipzig geboren, arbeitet und lebt ebenda. Sie ist Mutter zweier Kinder. Ihre künstlerische Praxis ist geprägt von Zeichnung, Sammlung und Übersetzung in unterschiedliche Medien. Durch gruppendynamische Prozesse sensibilisiert sie für Raum und dessen Erzählung und stellt die Fragen, wer ist Autor unseres Wissens – wie erinnern wir? Ihre Aus- bildung absolvierte sie an der HfBK Dresden (Diplom Malerei), an der Faculdade de Belas Artes Porto / Portugal und an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (Zeitbasierte Künste / Kunstvermittlung). In der Meisterinnen-Klasse von Prof. Stella Geppert schärfte sie den Fokus ihrer künstlerischen Arbeit. Der öffentliche Raum ist seither Ort unterschiedli- cher performativer Führungen und Spaziergänge geworden. Temporäre Skulpturen in Bewegung.


http://www.henrietteaichinger.de/

Kurator*innen


Johanna Bettle | *1990

Die Kuratorin Johanna Bettle studierte Kunstgeschichte und Architekturwissenschaften an der Technischen Universität Dresden. Mit mehr als 30 betreuten Ausstellungsprojekten hat sie ihren Blick für die Kunst geschärft. Seit einigen Jahren interessiert sie sich verstärkt für den Abbau von Hemmschwellen in der Kunstrezeption. Hierbei geht es ihr insbesondere um die Vermittlung zeitgenössischer Kunst und darum, diese für eine breite Öffentlichkeit inhaltlich zugänglicher zu machen und Berührungsängste abzubauen.



Matthias Lehmann | *1975

lebt und arbeitet als Bildender Künstler seit seinem Meisterschüler-Studium an der HfBK Dresden, in Meißen und leitet dort erhenamtlich als Vorstandsvorsitzender den Kunstverein. Durch Jurybeteiligungen für Kunst am Bau des Freistates Sach- sen und als Mitglied der Kunstkommision Dresden, für Kunst im öffentlichen Raum, begleitet er Auswahlprozesse und die Duchführung und Realisierung von Projekten in urbanen und ländlichen Räumen. Dabei beschäftigen ihn ortsspeziefische Zusammenhänge in der eigenen künstlerischen Arbeit als auch bei kuratorischen Praktiken. Die Unmittelbarkeit und Wir- kung aktueller bildender Kunst außerhalb geschlossener Kunstsystheme als lebendige Form der Kulturellen Bildung ist eine seiner Herzensangelegenheiten.


https://www.matthiaslehmann.de


Maren Marzilger | *1985

ist Referentin für Bildende Kunst und Kunst im öffentlichen Raum der Landeshauptstadt Dresden. Ihren Abschluss in Kunstgeschichte machte sie 2011 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Freiberuflich plant und realisiert sie regelmäßig Projekte mit nationalen und internationalen Künstler*innen, begleitet Ausstellungen kuratorisch und verfasst Katalogtexte.


http://numsig.de

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ÖFFNUNGSZEITEN

Mi.- Sa. 11-17 Uhr | Zwischen den Ausstellungen geschlossen | Eintritt frei. 

Kunstverein Meißen e.V. | Burgstraße 2 | 01662 Meißen | Telefon: 03521 476650 | kontakt[at]kunstverein-meissen.de


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